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Isabel Chnaid Tautorat und ihr Mann Phillip haben in einer Kleinstadt in Oberschwaben in einer Mietwohnung gewohnt. 59 Quadratmeter, drei Zimmer, Küche, Bad, Balkon. Nett, aber eingeschränkt. Irgendwann haben sie von einem eigenen Haus geträumt, das sie nach ihren Wünschen gestalten könnten. Doch sie zögerten. „Wir hatten großen Respekt davor, für das Bauprojekt einen Kredit aufzunehmen“, erzählt Phillip. Sie haben sich tiefer in die Finanzierungs-Thematik eingelesen und sich mit Kosten und Folgekosten auseinandergesetzt. Am Ende kamen sie zu dem Schluss, dass nur ein Neubau sicher zu kalkulieren sei.
Über einen Tipp aus der Familie kamen Isabel und Phillip auf SchwörerHaus. Eigentlich waren sie zuerst skeptisch – da Schwörer-Häuser als „Mercedes unter den Fertighäusern“ gelten. Aber interessehalber wollten sie das nächstgelegene Musterhaus in Ulm anschauen.

Beratung im Musterhaus
Die beiden hielten sich mehrere Stunden im Musterhaus auf. Hier machten sie sich mit dem Aktionsprogramm vertraut. Dazu gehörten zahlreiche Inklusivleistungen und eine umfangreiche Baubeschreibung. Besonders gefiel ihnen das intensive Beratungsgespräch mit Schwörer-Bauberater Wolfgang Kurz. „Der natürliche Baustoff Holz, der ökologische Produktionsprozess bei Schwörer, die nachhaltige Haustechnik – das alles hat uns überzeugt“, sagt Philipp Chnaid Tautorat. Und das Beste: „Die Preisstruktur war im Rahmen, wir waren völlig überrascht.“
Planung mit dem Architekten
Ebenso angetan waren sie vom Ablauf, der ihr Hausprojekt nun in Gang brachte. Als erstes machten sie sich mit dem Architekten vertraut, der sich mit dem SchwörerHaus-Bausystem auskannte. Er erstellte mit ihnen den Entwurfsplan. Dabei stimmte er das Aktionshaus der Familie individuell auf das Grundstück und die lokalen Bauvorschriften ab. Blieb die Frage nach der Größe: Würden 120 Quadratmeter Wohnfläche genügen? Oder sollten es besser 140 Quadratmeter sein? Der Vorschlag von Bauberater Kurz, das kleine Aktionshaus um einen Sonneninselanbau zu erweitern, traf ins Schwarze. Von einem Wintergartenerker hatte die Bauherrin sowieso schon immer geträumt…
Vorbemusterung bei SchwörerHaus
Nun wurde es ernst: In Kürze würden Isabel und Phillip den Kaufvertrag bekommen. Doch zuvor erhielten sie eine Einladung ins Schwörer-Werk nach Hohenstein-Oberstetten auf die Schwäbische Alb. Auf dem Programm stand eine sogenannten Vorbemusterung. Das ist ein Angebot des Hausherstellers, vor Vertragsabschluss das gesamte Ausstattungsprogramm kennenzulernen.
Außerdem konnte das junge Bauherrenpaar die Musterhäuser im nahegelegenen Musterhauszentrum unter die Lupe nehmen. Ein guter Moment, um sich 1:1 Anregungen für den eigenen Hausbau zu holen. Ebenso lernten sie die Fertighausproduktion im angeschlossenen HolzWerk kennen. Alles, wofür sich Isabel und Phillip entschieden, wurde in einem Bemusterungsprotokoll niedergelegt. „Das hat uns sehr geholfen, unser neues Haus vorstellbar zu machen“, sagt Isabel.
Die gesamten Materialien für den Innenausbau konnten Isabel und Phillip im Musterzentrum ihres Herstellers aussuchen. Foto: SchwörerHaus
Jetzt konnten sie mit gutem, sicherem Gefühl den Vertrag unterzeichnen. Denn die Vertragskonditionen beinhalteten transparente Kosten, einen fixen Liefertermin und die Bezahlung zu 90 Prozent erst nach Hausabnahme. Dazu kam eine detaillgenaue, verlässliche Leistungsbeschreibung.
Bauantrag gestellt
Ihr Architekt reichte sofort nach Vertragsunterzeichnung den Bauantrag ein. Ein wichtiger Moment. Denn, wenn es Probleme mit der Genehmigung gegeben hätte, hätte man die Pläne möglicherweise ändern müssen. Als nächstes stand der Ortstermin auf dem Plan. Dieser Termin ist für Bauherren wichtig, um technische Fragen zu klären. Wo wird das Haus genau stehen, wo ist die Zufahrt und wo die Terrasse? Soll eine Garage oder ein Carport ergänzt werden? Dazu waren ihr Bauleiter von SchwörerHaus und ihr örtlicher Bauunternehmer mit auf dem Grundstück.
Startschuss für die Produktion bei SchwörerHaus
Ab da ging alles sehr schnell. Die von der Familie ausgewählten Ausstattungsgegenstände inklusive dem passenden Verarbeitungsmaterial wurden in der genau dimensionierten Menge bestellt. Im Schwörer-Fertighauswerk liefen die Maschinen an: Alle Wände wurden innen wie außen komplett vorgefertigt und geschlossen. Dazu gehörte die komplette Elektroinstallation, Dämmung, Putz, Anstrich und Innenbeplankung. Mit LKWs wurden die Bauteile auf das Grundstück geliefert, wo sie in kürzester Zeit montiert wurden.
Übergabe mit Protokoll
Nach Abschluss des Innenausbaus mit allen Gewerken kam der große Tag der Hausübergabe. Der Bauleiter nahm sich viel Zeit und ging mit der Baufamilie Punkt für Punkt durch. Es wurde ein sogenanntes Übergabeprotokoll für das Fertighaus erstellt. Kleine Mängel wurden direkt vor Ort ausgebessert. Nachdem ihr Haus stand, konnte sich das junge Paar sogar noch über einige hübsche Extras freuen. Denn letztlich hatte ihr Budget sogar für einen Carport, eine hübsche Teilfassade mit Holzverschalung und einen nachhaltigen Echtholz-Parkettboden gereicht.